==Ehepaar Druvor== Estefan Druvor ist der Winzer, dessen Wein den Wettbewerb für Serrano 1013 gewonnen hat. Aus diesem Grund hatte er im folgenden Jahre die große Ehre, das Weinfest für den Baron und dessen geladenen Gäste auszurichten. Jahrelang hat sich Estefan die größte Mühe gegeben, dass sein Wein gewinnt. Und im letzten Jahr war es endlich soweit, dass er den Besten Wein hervorgebracht hatte. Lei-der hatte bis dahin aber auch einiges durchgemacht, weshalb man ihn im späten Frühjahr, noch vor dem Weinfest, ins Asylum gebracht hatte. Für viele war er in Erholung, da man offiziell angab, die Belastung habe ihm zugesetzt. Man wollte unter der Bevölkerung keine Besorgnis erregen. Der Baron selbst lies ihn dort untersuchen und betreuen, um seinen besten Winzer die bestmögliche Genesung zukommen zu lassen. Hinter hervor gehaltener Hand munkelte man aber, Estefan habe den Verstand verloren. Doch Estefan ist nicht verrückt. Er hatte, wie in seinem Tagebuch beschrieben (wurde im TV1 gefunden) Unbekannte beobachtet, die den Boden oder gar die Trauben „behandelten“. Mit dieser Aussage zog er aber nur Belustigungen auf sich. Nach dem Tod am Baron begann Elenor, seine Ehefrau, genauere Nachforschungen auf Grund seines Tagebuchs und befreite ihren Mann aus dem Asylum, denn Matteo, der sich nun der Betreuung ihres Mannes im Asylum annahm, traute sie nicht und wie sie ihren Ehemann vorfand bewog sie es für besser, mit ihm zu flüchten. Seit dem sind die beiden auf der Flucht, doch ihnen auf den Fersen ist die Geheimorganisation, die blutige Klinge, sie sich als Mitarbei-ter aus dem Asylum ausgeben. Elenor Druvor, die liebende Ehefrau des Siegerwinzers musste seinen Platz als Stellvertretung einnehmen. Sie selbst war die Initiatorin die den Priester ins Haus holte, als sie Veränderungen an ihrem Mann feststellte, um Beistand zu erhalten, nachdem sie sich selbst nicht mehr zu Helfen wusste. Nach längerem hin und her willigte sie schließlich ein, Estefan ins Asylum zu übergeben, damit die Gelehrten des Barons ihm dort helfen konnten. Beim Abtransport ihres Mannes ins Asylum, gab er ihr noch deutlich zu verstehen, dass die Wahrheit zu Papier gebracht wurde und von den Wurzeln der Minora ge-halten wird. Sie stieß tatsächlich am Weinfest auf sein Tagebuch das unter der Minora vergraben war. Die Worte Estefans darin sind zwar manchmal gar verwirrend, doch sie glaubt ihrem Mann und hat sich deshalb auf den Weg zu ihm gemacht, um mit ihm über diese Worte zu sprechen. Der Zustand, in dem sie Estefan auffand gefiel ihr überhaupt nicht und so startete sie eine Rettungsaktion und holte ihn mit Hilfe eines Angestellten im Asylum dort raus und ist mit ihm auf der Flucht. Verfolgt werden die beiden natürlich von „Wärtern des Asylums“.