=====Tarnis===== {{:windklingen:tarnis_charakter_bild.jpg?400|}} ====Charakterbeschreibung:==== **Name:** Tarnis Rainerson „gaur rhach" (Werwolf Fluch ein unfreiwilliger elfische Beiname) **Rasse:** Mensch **Klasse:** Abenteurer / Waldläufer / Söldner **Beruf:** Kräuterkundiger **Herkunft:** geboren und aufgewachsen in der Baronie Dunkeltann (Fürstentum Terravino) **Fähigkeiten:** *Kenntnisse in Pflanzen und Tieren *Fährtenlesen *Bogen schiessen *Schwertkampf *Keine magischen Fähigkeiten **Ausrüstung:** *Rucksack mit Allerlei Nützlichem {{ :windklingen:wolfspfote.jpg?200|}} *Seil *Bogen *Schwert *Jagd- und Lederwerkzeug *Buch über Pflanzen *Pfeife und Rauchkraut ====Kurzfassung:==== Tarnis wurde in Dunkeltann in Terravino geboren. Er durchlebte einiges bis ihn die Wellen die das Leben formen an den Strand der Windklingen spülte. =====Biografie===== ====Ein Sturkopf ward geboren.==== Tarnis Richardson wurde im Jahre 978 nach der Zeitrechnung Terravinos in Holzgrimm, einem kleinen Ort nahe dem Grenzwald zu Flussbrück, in der Baronie Dunkeltann, genauer gesagt im Fürstentum Terravino geboren. Sein Vater, Rainer Richardson der sich dort niederliess, wurde einst in Talgrund geboren und wuchs in Isvik auf. Noch vor dem Konflikt zwischen Kargenfels und Dunkeltann zog dieser mit seiner Frau Christa-Maria nach Dunkeltann. Ihr gefiel die Landschaft und das Klima und was sie nie zugeben würde auch der Menschenschlag dort einfach besser. Für Rainer war dies jedoch in Ordnung, da man nahe Flussbrück und Armsterode als Schmied gut verdienen konnte. Er wurde einer der Schwertschmiede zu Flussbrück und bekam auch für die Fertigung von Stahlbögen aus der Armbrustmanufaktur gelegentlich Aufträge. Seine Mutter stammte ursprünglich aus Trutzheim, einem kleinen Dorf in der Baronie Sorshan, in Falkenhain, aus dem Königreich Heligonia. Tarnis sollte in die Fussstapfen seines Vaters treten und einmal das Handwerk übernehmen. Obwohl er sich als geschickt erwies, wollte er lieber den Schützen von Dunkeltann beitreten, was er jedoch nie offiziell tat, da es seinem Vater auf Grund der langjährigen Familientradition sauer aufgestoßen wäre. Zum Glück hatte sein alter Herr eine Starrköpfige Dame namens Christa-Maria aus Trutzheim geehelicht, was dazu führte, dass diese sich ab und an mit ihrem „lass den Jungen doch machen“ durchsetzte. Daher konnte sich Tarnis ab und an mal bei den Schützen einreihen, und sein Vater lies ihn gewähren. Doch die Umstände waren nicht optimal, ist Tarnis doch einer derjenigen, die eigentlich immer sagen was sie denken. Dies führte zu heftigen Diskussionen mit seinem Vater. Und so zog es ihn in die Weite der Mittellande hinaus und sein Vater wollte ihm keine Steine in die den Weg legen und lies ihn ziehen. Er gab ihm ein Schwert mit auf den Weg, welches sich schon länger in Familienbesitz befand, damit er sich zur Not verteidigen konnte. ====Ausbildung zum Waldläufer und Erste Abenteuer.==== Diese absolvierte er gemeinsam mit William, der ebenfalls aus der Baronie stammte. So wurde er weiterhin in der Kunst des Bogens unterwiesen, ohne wirklich den Schützen im Heer zu dienen und konnte das somit mit seinem Gewissen besser vereinbaren. Ausserdem lernte er somit die Grundzüge der Natur kennen und lieben und einiges aus ihr zu nutzen. Mit William und der Schamanin Tika aus seiner Heimat bestand er sein erstes Abenteuer bei dem gefürchteten Perciamoor nahe des Parimawaldes. Dort traf er auch das erste Mal auf Calandryll. Einen Magier, dessen Wege er noch öfters kreuzen sollte. Doch dies wusste bis dahin noch keiner von Beiden. So kreuzten sich ihre Wege auch im schwarzen Wald, als er an der Seite von Calan ein weiteres Kapitel das ihn schwer prägte hinter sich brachte. Dort lernte er auch die hübsche Kira kennen. Er teilte sich gar ein Zelt mit der jungen Abenteurerin. Ebenso sollte er hier weitere künftige Weggefährten kennen lernen. Marek, einer der ebenfalls das Handwerk eines Waldläufers verfolgte und darin äusserst gut war. Doch nicht nur darin, doch das geht zu weit. Ebenfalls lernte er Rakin, einen verschlagenen und gerissenen Gesellen kennen. Calan war in Begleitung einer Bogenschützin, die sich Belesa nannte. Gemeinsam kämpften sie um Angriffe des berühmten Räuberpacks um Robert Chapeau abzuwehren. Somit halfen sie der Bevölkerung und erreichten es den König aus dem übernatürlichen Schlaf zu holen um ihn zurück aus der Gruft auf den Thron zu bringen. Hin und wieder zurück, eine der vielen Reisen nach Heligonia. Immer wieder gerne zog es Tarnis in die Geburtsregion seiner Mutter und deren herrliche Wälder. Auch verdiente er hier seine erste Münze als Waldläufer. Diese dient ihm seither als Glücksbringer. Nie hat er sie ausgegeben. Auch für die Baronie ging er schon in den Sold. Im Heer des Wolfsrudel… als sollte dies etwas für immer in eine Richtung treiben… doch davon ahnte Tarnis nichts. ====Nie wieder der Selbe.==== Noch einige fantastische Geschichten erlebte er und bereiste bemerkenswerte Orte und Burgen in Heligonia und weiter weg. Es waren Ereignisse, die ihn mit einigen Personen eng verschweisste. Mit der Zeit prägten die Erlebnisse Tarnis so, dass er fortan immer wachsamer und misstrauischer wurde. Nicht immer war das förderlich, doch es rettete ihm und seinen Gefährten auch schon des Öfteren das Leben. Ehe ein ganz besonderes Ereignis für immer sein Leben verändern sollte. Beim weissen Turm, als er wieder einmal mit Kira und Calandryll in ein Abenteuer stürzte, geschah unfassbares. Man bestritt an der Seite eines Engels sogar eine Schlacht gegen Untote, welche in ihrem Ausmass eine Bedrohung für die dortige Bevölkerung geworden wäre, hätte man dies nicht für sich entscheiden können. Die Schlacht selbst erlebte Tarnis jedoch wie durch einen Schleier. Denn einige Zauber wirkten auf ihm, um ihn überhaupt erst dort antreten zu lassen. Denn als man zuvor einige unabdingbare Aufgabe in diesen Landen erledigen musste, hatte das Schicksal etwas Schlimmes für den Waldläufer vorgesehen. Auf dem Weg zu seinen Gefährten wurde er von Werwolfkriegern überrascht und mit verfluchten Waffen angegriffen. Dabei traf ihn ein Schlag eines dunklen und mächtigen sowie überdimensionierten Streitkolbens so hart, dass er durch die Luft geschleudert wurde und mit schwersten Verletzungen in die Büsche flog. Als er dort, völlig ausser Stande sich selbst zu bewegen, lag, wurde es dunkel um ihn. Die Umgebung nahm er kaum noch wahr, wurde sein Blick doch auf ein minimales Sichtfeld beschränkt. Die Schmerzen waren immens und jeder Versuch einer Regung wurde durch die Knochensplitter in seinem Fleisch unterbunden. Blut floss aus seinem Mund und er sah sein Leben aus ihm weichen. Er war sich sicher, dass alles vorbei sein sollte und sein Ende nah ist. Doch dann vernahm er den Singsang einer fremden Sprache und mehrere Geschöpfe mit langen Haaren, wallenden Kleidern und spitzen Ohren traten an ihn heran und strahlten trotz des Entsetzens in ihren Augen eine Ruhe aus, welche ihn fast in Trance versetzten. Zu dritt schienen sie ihn zu behandeln. Er sah in seinem eingeschränkten Sichtbereich allerhand Tiegel, Verbände und Stöcke als Schienen an sich vorbei gehen. Dabei wurde gesungen und getanzt. Schliesslich kamen Kira, Calan und eine Gruppierung namens Irioniten zu Hilfe und schafften ihn zurück in das Lager. Der dortige Priester und Calan ermöglichten ihm ein kurzzeitiges Aufbäumen um in der Schlacht seinen Teil beizutragen, ehe er nach dem Sieg, wenn man ihn unter all den Verlusten und Umständen so nennen mag, dann völlig zusammenbrach. Hernach begab er sich in die Hände der Elfen um seine Verletzung weiter heilen zu lassen. Viele Heiler sagten ihm, dass er Glück hatte, oder dass es Schicksal war, dass er von Elfen gefunden wurde. Denn Menschen hätten dieses Werk nicht vollbringen können. Und so verschlug es ihn doch wieder zurück in seine Heimat. Er begab sich in den Wald der Elfen in Dunkeltann. Was er dort sah und erlebte sollte ebenfalls sein Leben für immer verändern. Er schwor sich diesem Volk für immer treu und ergeben verbunden zu sein. Viel Gutes nahm er aus diesem Wald mit. Erfahrung, Heilung, einige Worte der Sprache der Elfen und exzellentes Rauchkraut. Aber es brachte auch Verlust. Durch den langen Aufenthalt verlor er Kira und Belesa bis heute aus den Augen. Da er für die Unterstützung mit Arbeitskraft aufkam sobald es ihm irgendwie möglich war, erhielt er ein besonderes Geschenk. So wurde sein Schwert von dortigen Schmieden verändert, so dass es besser zu ihm passte und dennoch im Grunde das Familienerbstück war, was ihm so viel bedeutete. Doch fortan sollte sich diese Waffe als besonders effektiv mittels Naturmagie gegen jegliche Verderbtheit erweisen. Alles Über- und Widernatürliche sollte von Hieben dieses Schwertes, das fortan den Namen „Narchdram“ tragen sollte. Es bedeutet so viel wie Bissiger Hieb in der Sprache der Menschen. ====Alte und neue Freunde.==== Nach dieser langen Zeit begab sich Tarnis zurück auf den Weg nach Heligonia, auch wenn er sicher eines Tages wieder zu den Elfen von Dunkeltann zurückkehren wird… wenn auch nur für einen Besuch alter Freunde… doch eben auch diese möchte er zu gerne wieder sehen. Doch nicht nur dieses Vorhaben konnte er darauf bei einer Rückkehr in Helegonia umsetzen, sondern noch mehr, was er so schon aus den Augen verlor. Bisher hörte er nur von dem großen Magier Encanto, welcher aus der gleichen Region entstammte wie er, wenngleich er auch für die Baronie Wolfsmark tätig war, was jedoch auch auf Tarnis zutraf. Jener konnte sein Vertrauen ebenso gewinnen wie ein gewisser Grendel, der wohl aus härteren Gegenden zu stammen scheint und sich ebenfalls als Verbündeter erwies. Warum auch immer, Tarnis wusste es zu diesem Zeitpunkt noch nicht, geschweige denn ahnte oder verstand er dies. Er konnte Grendel über weite Strecken riechen und dieser ihn. Der Geruch war der Selbe wie der an jenem schicksalhaften Tage. Darüber hinaus lernte er eine überaus begabte Alchemistin Namens Phyllis kennen, welche nicht nur ebenfalls für die gleiche Sache ihr Leben auf das Spiel setzte, sondern gar in der Lage war ihm einen der Tränke zu brauen, welche er doch so dringend benötigt um der Sinne Herr zu bleiben, trotz dem Fluch der für immer in ihm schlummert. Gemeinsam mit diesen Drei neuen Freunden traf er in Heligonia einen alten Freund wieder. Calan. Er war in Begleitung eines weiteren Waldläufers mit dem Namen Edonit und zweier Damen. Doch nicht irgendwelche. Es waren zwei Hobbit Damen. Die eine, vorlaut und neugierig, Mira war ihr Name, aus dem Halfdal und die andere mit den gleichen Eigenschaften und noch einigen mehr wie sagen wir besonderen Fingerfertigkeiten und einem magischen Kochlöffel, zumindest lies dies ihr Essen vermuten, mit dem Namen Rosa aus Dale. Dale, das Tal der Halblinge in Terravino. Das Schicksal nimmt oft seltene Wendungen. Ebenfalls lernte er hier Metabor einen Heliospriester und Zenobius Pfeffersack einen Kaufmann kennen und schätzen. Auch wenn die Umstände durchaus angenehmer als eine Dimensionsverschiebung sein konnten, so schien er durch die neuen und alten Freunden dennoch sehr beflügelt und fasste neuen Lebensmut. Gemeinsam befreite man die Herrschaftsburg von dem Magus und seinen Konstrukten und konnte in die Heimat zurück reisen. Krieger aus Ameryl, in Form kleiner Statuen, welche mittels Zauberei zu menschengrossen Kriegern werden, die kämpfen. Allerdings immer noch aus Ameryl. Und das in einem Land in dem eine große unbekannte schwarze Masse oder auch Macht, je nach dem wen man fragt alles verschlingt, das leichtfertig Magie wirkt. Vor allem wenn diese nicht gedämpft wird. Bisher dachte er nur Kartoffeln werden gedämpft. Und das wurden diese auch. Von Rosa. Und gebraten oder gestampft. ====Heligonia benötigt Hilfe, kein Grund zu zögern.==== Der Krieg in Stueren tobte und es galt die Drachenhainer zu unterstützen. In einem Kampf der weitaus mehr auf dem Schlachtfeld aufwartete als bewaffnete Soldaten brachte abermals Ungeahntes. Übernatürliche Wesen, die Gleisenden sollten das Gleichgewicht ins Wanken bringen. Auch hier war Calan, Mira und Rosa an seiner Seite. Doch er nahm dieses Mal auch einen Landsmann mit, den er bei einem Besuch in der Heimat kennen lernte. Harald Breitfinger. Er erwies sich als treuer Gefährte in diesem Abenteuer. Rosa wurde hier sogar eine große Ehre zu Teil. Sie wurde in einen Stamm aufgenommen, der ihr fortan ermöglichte sich in den Geist einer Maus zu versetzen und ihre Sinne zu nutzen. Am Ende waren die Freunde auch hier siegreich. ====Zu Gast bei einem ganz besonderen Ork.==== Wieder einmal in der zweiten Heimat in Falkenhain sollte der Anlass diesmal ein ganz entspannter sein. Der Geburtstag von Struuutz. Struuutz ist der rechtmässige Bürgermeister des Ortes wo Tarnis Mutter herkommt. Trutzheim, der Ort in dem ein Ork Freiherr werden kann. Ganz egal wie ihr auf diese Sache reagiert, ihr solltet euch die ganze Geschichte anhören. Tarnis erzählt sie euch bestimmt wenn ihr nett danach fragt. Doch auch hier blieb das Fest nicht ohne Zwischenfälle. Der gute Struuutz musste gerettet werden, Tarnis sah eine Vision die den Tod aller in Sorshan und allen voran dem von Calan aufzeigte. Auch wenn das hier und jetzt zum Guten gewendet werden konnte, so verfolgt Tarnis diese Vision bis heute. Und er hatte sich vorgenommen Calan von Sorshan fernzuhalten so gut und solange das geht. ====Habe ich schon von Heligonia erzählt?==== Abermals führten die Wege nach Heligonia. Und dieses Mal sollte es wirklich nur ein harmloser Besuch sein. Doch die widerwilligen Gesetze was Magie angeht sollten in Heligonia abermals für ein Abenteuer sorgen. Eben noch bei der Anreise Rast in einem Gasthaus gemacht, verschlug es ihn mit Rosa auf eine Art Insel innerhalb Heligonia, das kann wohl nur ein Magister erklären. Ebenso ging es Calan und Mira, welche auf einem Schiff waren und Harald und Edonit, welche auf einem Karren fuhren und Encanto und Phyllis welche durch das Land reisten und Metabor und Grendel, welche auch aus dem Ort gerissen wurden. Allesamt wurden Opfer fieser Machenschaften eines verrückten Magiers. Doch dieses Mal ging es nicht nur darum die eigene Haut zu retten. Denn sie alle wurden Zeugen der Geburt des Elementes Ameryl, ja richtig, in der Vergangenheit und es wurden auch viele Fragen zu dem Nichts, der schwarzen Masse, des Blob oder wie man es auch immer nennen mag, beantwortet. Gemeinsam kämpften sie und sollten abermals obsiegen. Wie lange würde das alles noch gut gehen, fragt sich Tarnis immer häufiger. Zurück in der Heimat. Während Calan und Mira in Heligonia verblieben, reiste Tarnis mit Rosa und Harald zurück nach Terravino. Harald schloss sich daraufhin einer Söldnertruppe namens Soldkrähen an, welche die Farben von Seranno trugen. Rosa war aber nicht mehr von der Seite von Tarnis weg zu denken. Sei es durch das gemeinsam erlebte oder die gemeinsamen Wurzeln in Terravino oder einfach die stark gewachsene Freundschaft. Als die Beiden sich auf machten um Teile von Terravino anzuschauen, die sie bisher nicht kannten trafen sie auf einen Mann namens Cord. Er war ebenso wie diese Beiden nur auf der Suche nach einem guten Ale und einem sättigenden Eintopf. Nur eben zufälliger Weise in derselben Taverne. Tarnis hatte sich mit Rosa unterhalten und zum Ausdruck gebracht, dass er dieses Söldnerleben nicht mit Harald teilen wollte, denn schliesslich bedeutet dies Bindung. Doch mehr und mehr wurde ihm in den Jahren bewusst, dass er, wenn er nicht sesshaft werden wollte wieder irgendwie Geld verdienen musste. Und wie es der Zufall so will kam jemand in die Taverne der mutige Frauen und Männer für eine Aufgabe suchte. Sowas endet nie gut, waren die ersten Gedanken, doch dann erwähnte dieser Herr die Bezahlung. Doch es war Tarnis nicht entgangen, dass auch der Mann am Nachbartisch aufmerksam darauf wurde. Man kam ins Gespräch und stellte sich vor. Und so einigte man sich mit Cord darauf, diesen Auftrag anzunehmen. Um der alten Zeiten willen sollte auch Harald mit dabei sein, ehe er sich wieder den Soldkrähen anschloss. Die Aufgabe, welche eine Beobachtung und Berichtung sein sollte entpuppte sich als durchaus diffiziler. Man musste unter Tage gehen und kämpfte gegen Goblins. Und das an der Seite von Kobolden. Immer wenn Tarnis denkt er hätte alles gesehen, haben die Götter etwas Neues für ihn bereit. Die Aufgabe wurde nicht nur gemeistert sondern man erfüllte sogar den Bonus. Doch das entdeckte lies die Gruppe nicht los und so beschloss man nach einer Stärkung erneut hinunter zu steigen. Doch der Halt in der Taverne zurück an der Oberfläche in Oak Groves End brachte mehr Verstärkung als zunächst erhofft. Ein alter Weggefährte von Cord, ein stämmiger Kargenfelser namens Bolli Baltison war auf der Durchreise und schloss sich ob der interessanten Aufgabe an. Gemeinsam schaffte man das Unerwähnbare. Und man beschloss auch ein Geheimnis dort unten zu belassen. Es war besser, aus vielen Gründen. Harald beschloss sich nun endgültig wieder „normalen“ Aufträgen zu widmen und zog weiter. ====Die Windklingen==== Neben Rosa sollten wohl auch Cord und Bolli Gefährten für einen längeren Zeitraum sein. Zurück im Grenzhort, der Taverne im Herzen Terravinos, traf man einen weiteren Vertrauten der Beiden. Rory Rotbart. Ein Bär von einem Mann. Da die Altbekannten nun schon zu dritt waren kam mehr und mehr bei Rosa und Tarnis die Frage auf, woher diese sich kennen würden. Es stellte sich heraus, dass diese bereits ein Söldnerhaufen waren und es noch sind. Der klangvolle Name Windklingen war auch zugleich ihr Symbol. Auch Rory beschloss die Gruppierung zu begleiten und Tarnis fragte sich das erste Mal in seinem Leben, oder er sich vorstellen könnte einer Söldnertruppe beizutreten. Mit Rory nahmen die Gefährten einen weiteren Auftrag an, es ging um das sicherstellen einer Mine und auch das hatte mehr mit sich gebracht, als der Auftrag es vermuten liesse. Doch auch diese Aufgabe wurde bewältigt. Als nach gemeinsamen Auseinandersetzungen mit Penumbranern auch noch Kaya aus den Windklingen dazu stiess und sich die Truppe als sehr harmonisch, wenn auch chaotisch, aber definitiv richtig erschien, schlossen sich Rosa und Tarnis den Windklingen an. Und ihr erster gemeinsamer Erfolg war es ein Schiff von den Penumbranern zu erbeuten. Es war ein Einmaster mit wenig Tiefgang und somit tauglich für die Flussbefahrung und das Segeln an der Küste. Es sollte fortan den passenden Namen Windrose tragen…