Der Jahresumlauf in Terravino ist jedes Jahr gleich. Zwölf Mondumläufe zu je 30 Tagen sowie vier Feirtage bilden das Jahr.
Am Ende des zweiten Mondzyklus wird der Winter mit einem großen Gesheema-Fest verabschiedet. Das Wasser bildet den Übergang von Eis zu spendender Feuchtigkeit.
Am Ende des fünften Mondzyklus wird der Übergang von Frühling auf Sommer gefeiert. Belia ist hier im Mittelpunkt. Die Erde bindet die Saat und nährt sie im Frühling, und gibt im Sommer dem Wuchs den Nährboden.
Am Ende des achten Mondzyklus ist die Sonne am höchsten Stand und somit das Fest des Feuers. Talvaron ist hier die Gottheit, welche am meisten Ehre erfährt.
Am Ende des elften Mondzyklus wird die Saat durch die Winde in alle Richtungen gestreut. Avalos ist mit seinen starken Herbstwinden hierfür verantwortlich.
Alle vier Jahre schenkt der Fürt dem Volke einen weiteren Feiertag. Das Volk nennt ihn den Fürstentag, er selbst bezeichnet den Tag als Vater Zeit Fest. Am Ende des zwölften Mondzyklus findet dieser Ehrentag statt.