Hier soll es angeblich das Gegnstück zur Zuflucht geben.Jeder, der aus Veraxio fliehen will und Hilfe benötigt, soll sie angeblich hier finden. In einem Dorf nahe der Berge, jenseits der Aderquellen. Man sagt auch, es wäre der einzige Weg um Theokratie Veraxio zu verlassen.
Dies ist wohl der einzige Ort in Veraxio über den man Ausserhalb mehr weiss als es von Innen her der Fall ist.
Gerüchten zu Folge sollen die Penumbraner hier grosses Geld mit dem “Ausführen” Abreisewilliger in den “sicheren Hafen” Penumbra machen.
Ehe man von Süden kommend nach Vicus gelangt, trifft man auf gut gesichertes Gehöft, den Hof der Hoffnung. Die erste Anlaufstelle soll nicht nur Flüchtende aufnehmen und vor den Gefahren Veraxios (vor allem bei Nacht) schützen sondern auch sicherstellen, dass keine Spione oder getarnte Legaten der Theokratie heimlich nach Vicus vordringen. Der Hof wird von einem Mann namens Mirek geleitet.
Der Hof wird jeden Abend bei Einbruch der Dunkelheit abgeriegelt. Die vergitterten Häuser mit ihrer vergleichsweise robusten Bauweise werden dann zu Wachunterkünften umfunkioniert. Einige Häuser gleichen im Inneren eher Barracken, die mit Vorräten, einfachen Waffen, Küchen sowie Schlafunterkünften ausgestattet sind.
Dieses Prozedere dient vor allem dem Schutz vor den verkommenen Kreaturen, die Veraxio seit dem Kataklysmus heimsuchen. Überlebende berichten von monströsen Hunden und hautlosen Menschen, die im Nebel umherwandern und jedem nach dem Leben trachten, der es wagt, sich nach Einbruch der Dunkelheit in Veraxio aufzuhalten.