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kaya:penumbranisches_maesten

Penumbranisches Mästen

(Terravino im Jahre 1017)

Tarnis und Rosa

Sie hatte Durst, sie hatte Hunger und ihre Füße taten weh. Wer hätte auch denken können, dass es mehr als eine Taverne gab, auf die die Beschreibung traf, die Cord Kaya gegeben hatte? Wenn er hier auch nicht wäre, würde sie zunächst erst einmal Pause machen bevor sie sich wieder auf die Suche machen würde. Sie trat ein in die gefühlte zwanzigste Taverne südlich von Aureastett und musste dieses Mal zum Glück nicht lange suchen bis sie Cord, an einem Tisch sitzend, entdeckte. Erleichtert trat Kaya an den Tisch und setzte sich dazu.

“Endlich habe ich dich gefunden. Ich kann dir gar nicht sagen, wie müde ich bin.”, stöhnte Kaya.

“Ah, schön, dass du da bist”, antwortete Cord, “das ist übrigens Tarnis.”

Erst jetzt bemerkte Kaya den Fremden, der mit am Tisch saß und musterte ihn. Er sah war einfach gekleidet in Braun- und Grüntönen und sah so aus, als hätte er in letzter Zeit einiges mitgemacht. Er sah also ganz genauso aus, wie Kaya sich fühlte, bemerkte sie in sich hinein lächelnd. Scheinbar ebenso interessiert an seinem Gegenüber schien auch Tarnis Kaya zu mustern, während er an einer Pfeife zog und dicke Rauchschwaden ausblies.

“Oh, verzeiht, ich hatte nicht erwartet, dass Cord in Begleitung ist,” sagte Kaya und Tarnis nickte grüßend.

“Ja, in der Tat traf ich auf Tarnis und Rosa als wir…” begann Cord seine Erzählung.

“Rosa?” fragte Kaya.

Cord setzte erneut zu einer Erklärung an, als die Tür zur Küche aufgestoßen wurde und eine kleine Person hindurchschritt und auf ihren Tisch zusteuerte. Ihre Körpergröße kompensierte die Dame jedoch mit ihrer Stimme denn sie zankte noch recht lautstark im Hinauslaufen mit dem nun völlig verdattert dreinschauenden Koch, der in der Tür stehen geblieben war. Die Arme voll mit Krügen und Bechern setzte sie sich zu Cord, Tarnis und Kaya und schenkte ein.

“Also ich glaube das nicht. Da muss man doch tatsächlich alles selbst machen….bis man hier einmal bedient wird. Am besten übernehme ich den Laden gleich. Hier habt ihr euren Wein. Oder wolltet ihr Bier? Na jedenfalls ist der Wein nicht mal halb so gut wie der in Greyshire aber wen wundert es. Oh, ein Becher zu wenig? Nein, drei Becher…wer ist das? Ein neues Gesicht? Wurden wir uns schon vorgestellt? Ich bin Rosa, wer bist du?”

“…”

Völlig überfordert blickte Kaya von Rosa zu Cord, der nur grinste und wieder zu Rosa und antwortete: “Äh, Kaya.”

“Aha, nicht sehr gesprächig. Cord hat uns von dir erzählt. Wie gesagt, mein Name ist Rosa, der qualmende Waldläufer da ist Tarnis. Tarnis mit einem R…aber das ist stumm. Wie sieht es mit Essen aus? Habt ihr nicht auch Hunger? Ich glaube, ich geh mal in die Küche und koch was!” und mit diesen Worten verschwand Rosa wieder in der Küche.

“Rosa ist ein Hobbit…”, sage Tarnis, als sei dies Erklärung genug.

“Ich traf auf die beiden und wie es der Zufall will haben wir momentan den gleichen Weg.”, sagte Cord.

Kaya stand Fremden eher skeptische gegenüber aber wenn Cord den beiden vertraute, konnten sie so schlimm nicht sein. Bevor sie sich jedoch mehr Gedanken über Tarnis und Rosa machen konnte, kam auch schon Rosa wieder mit einem riesigen Topf voll mit köstlich duftendem Eintopf zurück. Beim Essen erzählte Cord, wie er auf die beiden getroffen war und nach dem Essen machten sich die Vier auch baldigst auf, die Taverne zu verlassen. Sie wollten noch nach Aureastett bevor es dunkel wurde.

Mästen

Cord und Kaya zogen nun also gemeinsam mit Tarnis und Rosa weiter und unterhielten sich gut auf ihrem Weg, nein, eigentlich unterhielt Rosa die restlichen drei gut. Ihr Mund schien wirklich niemals still zu stehen, dachte Kaya leicht genervt. Ihr Weg führte sie entlang der Ader in Richtung Aureastett.

“Du kommst also aus Dunkeltann? Wie ist es da so? Hast du schon viele Elben gesehen?”

AAAAAHHHHH. Sollte das jetzt etwa ewig so weiter gehen?

Nein, sollte es nicht. Kaya und die anderen blieben abrupt stehen als etwas auf dem Fluss ihre absolute Aufmerksamkeit auf sie zog. Auf dem Wasser stand ein Mann. Kaya kniff die Augen zusammen, nein das konnte nicht sein. Die kleine Gruppe ging näher heran. Als sie am Ufer standen konnten sie erkennen, dass es sich keineswegs um einen magischen Trick handelte, sondern, dass der arme Tropf an den Mast eines Schiffes gefesselt war. Das dazugehörige Schiff befand sich nahezu komplett unter Wasser, so tief war die Ader an dieser Stelle noch nicht, um es gänzlich zu verschlucken. Der Kopf des Mannes hing nach unten und seine Augen waren geschlossen. War er tot? Wenn nicht, würde er es sicher bald sein denn der Mast kippte langsam aber sicher zur Seite hin und dann würde der Gefesselte unter Wasser gedrückt werden.

“HALLO?”, rief Rosa, “LEBEN SIE NOCH? HALLOOO!”

Ein Zucken ging durch den Körper. Der Mann öffnete müde die Augen und hob den Kopf. Als er die am Ufer Stehenden sah, wurde sein Blick wacher und er rief: “HILFE! HELFT MIR! BINDET MICH LOS, BITTE!”

Die Vier überlegten nicht lang und sprangen beherzt ins Wasser. Cord schnitt mit seinem Dolch die Fesseln durch und gemeinsam halfen sie dem völlig erschöpften Mann ans Ufer. Dort ließ er sich erst einmal ins Gras sacken und blieb einige Momente keuchend liegen bis er sich langsam aufrichtete.

“Danke. Ich kann euch gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass ihr vorbei kamt. Ich dachte schon, ich wäre bald tot.”

“Was ist denn hier passiert?”, fragte Kaya.

“Wir wurden überfallen. Wir waren mit unseren Waren von Twinport nach Aureastett unterwegs als uns dieses Schiff entgegen kam. Sie haben gleich angegriffen…meine Mannschaft…” Der Mann stockte und blickte mit glasigen Augen zu der Spitze des Mastes, der noch aus dem Wasser ragte. “Sie haben alle getötet. ES war schrecklich. Nur mich ließen sie am Leben. Als Zeichen, sagten sie…für was auch immer…”

“Das ist ja schrecklich! Hier, trink erst mal was”, sagte Rosa und bot dem Fremden eine Flasche an. “Ich bin Rosa, das da sind Tarnis, Cord und Kaya. Hast du erkannt, wer das auf dem anderen Schiff war?”

“Danke. Ich bin Albert. Ich weiß es nicht…es ging alles so schnell aber ich meine, eine rot gelbe Flagge gesehen zu haben. So wie die alle aussahen, waren es Piraten. Sie sind in südliche Richtung weitergefahren.”

“Rot gelb? Nach Süden? Das klingt ganz nach Penumbranern”, gab Tarnis zu Bedenken.

“DAS IST JA UNERHÖRT! Dieses Gesocks…was treiben die sich hier rum und greifen auch noch an?”, fuhr Rosa auf. “Wir sollten sie stellen und aufschlitzen.”

Hollaaa, dachte sich Kaya. Was war denn mit Rosa los? Und wie stellte sie sich das denn vor? Sie Vier gegen eine ganze Mannschaft von räudigen und bis an die Zähne bewaffneten Piraten?

Auch Cord und Tarnis blickten skeptisch drein.

“Naja, zuerst einmal müssen wir dich hier weg bringen. Du bist verletzt wie es scheint. Kannst du überhaupt laufen?”, fragte Cord Albert.

“Ja, sie ließen mich zwar am Leben, aber ihre Säbel habe ich trotzdem zu spüren bekommen. Ich werde es versuchen”, antwortete Albert keuchend.

Die nächste Stadt war Flussbrück und da wollten sie Albert hinbringen. Rosa verband notdürftig Alberts Wunden und sie gingen los. Es lief mehr schlecht als recht denn sie mussten ihn abwechselnd stützen und alle paar hundert Meter musste er eine Pause einlegen wegen der Schmerzen. Da kam ihnen ein Pferdekarren entgegen. Die Mähre sah schon sehr alt aus und zog den klapprigen und voll beladenen Wagen mit seinem Fahrer auf dem Kutschbock langsam den steinigen Weg entlang.

“Heyda, ich grüße euch”, rief Rosa und der Mann auf dem Karren hob eine Hand zum Gruße. “Wie ihr vielleicht sehen könnt, haben wir hier einen verletzten Mann. Er wurde von Penumbranern überfallen und braucht schnellstmöglichst ärztliche Versorgung. Sagt, wärt ihr so gut und würdet ihn auf eurem Karren nach Flussbrück bringen?”

Der Mann auf dem Kutschbock musterte die Fremden eindringlich. “Penumbraner sagt ihr? Hmm…ich komme gerade von Flussbrück und muss eigentlich in die andere Richtung.”

“Aber es ist die nächste Stadt und zu Fuß schaffen wir es nicht. Hier, für eure Mühen gebe ich euch zwei Silber” und Rosa hielt dem Kutscher zwei Münzen entgegen.

Das reichte aus, um an seine Nächstenliebe zu appellieren. Die Vier halfen Albert auf die Ladefläche des Karrens und verabschiedeten sich.

“Schade, dass für uns nicht noch Platz auf dem Wagen war”, murmelte Kaya.

“Wir gehen ohnehin in die andere Richtung”, sagte Rosa.

“Du willst den Penumbranern hinterher?”, fragte Tarnis. “Das ist ein ganzes Schiff und wir sind nur zu viert.”

“Naja, wir müssen uns ja nicht unbedingt in den Kampf mit ihnen stürzen aber vielleicht finden wir ja etwas heraus…oder können zumindest noch ein paar Menschen warnen…”, überlegte Cord laut.

Tarnis, Cord und Kaya schauten sich fragend an. Wo war Rosa? Die war schon losgegangen in südliche Richtung. Damit war die Diskussion wohl erledigt und das weitere Vorgehen war entschieden. Den Penumbranern hinterher.

Die richtig Richtung

Kaya, Cord, Tarnis und Rosa legten ein schnelles Tempo vor. Rosa fing schon bald an, zu meckern, dass sie zu kurze Beine hätte. Doch wer beim Laufen noch meckern konnte, konnte auch laufen und so kamen die Vier recht zügig voran, immer entlang des Ufers der Ader. Von einem Schiff weit und breit keine Spur. Was sie jedoch alsbald von weitem im Wasser sahen, war eine Art Steg. Solche kleinen Anlegestellen gab es mehrere an der Ader. Nicht selten waren dort auch Menschen anzutreffen, meistens Fischer, die dort ihre Boote vertäut hatten. Vielleicht gab es dort ja jemanden, der die Penumbraner ebenfalls gesehen hatte und den Vieren sagen konnte, wann sie hier vorbeigekommen waren. Oder schlimmeres und auch hier brauchte jemand Hilfe. Sie schlugen ihren Weg Richtung Ufer ein. Da sie nicht wussten, was sie erwartete, entschieden sich Rosa, Tarnis, Cord und Kaya dazu, nicht den direkten Weg zu nehmen, sondern sich in einem Bogen an die Stelle anzuschleichen.

Die Vier duckten sich ab und krochen so leise wie nur möglich durch das hüfthohe Gras. Und ihre Vorsicht erwies sich als mehr als begründet. Am Ufer befanden sich tatsächlich Menschen, jedoch keine von der Sorte, die hier lebte, wie es schien. Es sei denn, die Bevölkerung hier bestand neuerdings aus dreckigen und zerlumpten Piraten mit Säbeln und volltätowierten Armen. Die Vier waren noch zwei Steinwürfe von den Gestalten entfernt. Es waren vier, die sich lautstark unterhielten. Einer stand am Steg mit dem Rücken zum Wasser, zwei saßen ihm zugewandt und einer flackte der Länge nach auf dem Boden, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Den Überraschungsmoment auf ihrer Seite konnten sie die vier Halunken sicherlich mit Leichtigkeit überwältigen.

“Ich verstehe immer noch nicht, was wir hier sollen”, sagte einer der am Boden sitzenden und der Stehende antwortete: “Weil du die Intelligenz einer Seegurke hast. Red hat es doch erklärt. Sie kommen ja bald wieder zurück. Und jetzt halt die Fresse und nerv mich nicht.”

Die anderen beiden lachten dreckig.

“Eine besser Chance kriegen wir nicht…vielleicht können wir sie ja gefangen nehmen”, flüsterte Rosa.

Wir sollten uns aufteilen und sie in die Zange nehmen. Ich gehe links lang.” schlug Kaya vor.

“Ich komme mit”, flüsterte Rosa. Grmpf.

Tarnis und Cord gingen rechts herum. Das hohe Gras reichte leider nicht bis hinunter zum Ufer und die beiden Zweiergrüppchen verharrten einen Steinwurf von den Penumbranern entfernt. Kaya schaute zu Tarnis und Cord. Tarnis nickte ihr zu und gab ihr somit zu verstehen, dass er und Cord bereit waren. Auch Kaya nickte zunächst um gleich daraufhin hektisch ihren Kopf zu schütteln und in Richtung Tarnis zu deuten. Der jedoch schaute sie nur fragend an und zuckte mit den Schultern. Nun fing auch Rosa an, zu winken und Kaya zeigte weiter mit dem Finger in die Richtung ihrer beiden Freunde…genauer gesagt hinter diese denn dort kamen zwei Gestalten auf sie zu. Dreh dich doch um, verdammt!

“ACHTUNG, DA LIEGT JEMAND IM GRAS!” Zu spät. Cord und Tarnis sprangen auf. Cord zückte sein Schwert und Tarnis versuchte, schnell einen Pfeil in seinen Bogen einzunocken. Auch die Gruppe am Ufer kam in Bewegung, griff zu den Waffen und stürmten auf Cord und Tarnis zu. Rosa und Kaya hatte bislang noch niemand entdeckt. Kaya spannte einen Bolzen in ihre Armbrust und erhob sich auf ein Knie. Rosa legte einen Stein in ihre Schleuder und zielte ebenfalls.

ZACK…WUSCH…Armbrust und Stein trafen ihr Ziel. Der Bolzen landete satt im Bein einer der Vier vom Ufer, der stolperte und fiel und ein Rosas Stein traf einen anderen am Kopf, woraufhin dieser taumelte. Die anderen beiden hielten inne, blickten in Rosas und Kayas Richtung und zielten nun ihrerseits mit Armbrüsten auf die beiden Köpfe, die aus dem Gras lugten. Verdammt. Kaya und Rosa sprangen auf und stoben auseinander in verschiedene Richtungen.

ZWISCH…das war knapp. Um Haaresbreite verfehlten die beiden Bolzen Rosa und Kaya.

Noch im Laufen legten Rosa und Kaya nach und Stein und Bolzen trafen erneut ihr Ziel und zwangen die beiden Piraten so kurz in die Knie. Dieser kurze Moment reichte für Cord und Tarnis aus, um zu ihnen aufzuschließen und sie mit ihren Schwertern in die Zange zu nehmen. Noch bevor ihre Vier Kumpanen vom Ufer zu den Windklingen herankam, lagen die ersten beiden tot im Gras.

Nun stand es eins gegen eins doch zum Glück waren die weiteren vier Angreifer lediglich mit Säbeln und Gegen bewaffnet, sodass sie zunächst einmal mit Steinen, Bolzen und Pfeilen eingedeckt wurden. Tarnis landetete bei einem der Angreifer einen tödlichen Treffer noch bevor sie in Schlagreichweite kamen. Mit Schwertern und Dolchen ging es nun gemeinsam weiter gegen die Piraten vor, die sich erbittert zur Wehr setzten. Doch vergeblich denn einer nach dem anderen fielen auch sie den Klingen der vier Freunde zum Opfer und lagen nun blutend und leblos im Gras. Puh, das war knapp. Bis auf ein paar kleinere Kratzer war keiner der Windklingen ernsthaft verletzt. Rosa durchsuchte sogleich die Leichen auf etwas brauchbares, konnte jedoch nichts finden. Die Toten ließen sie an Ort und Stelle liegen, denn sie wollten keine Zeit verlieren. Noch hatten sie nicht die gefunden, die sie verfolgten.

Das Schiff

Eilig ging es zu Fuß weiter. Ihre letzte Begegnung war Beweis, dass sie auf dem richtigen Weg waren. Das schnelle Laufen wurde immer anstrengender und ermüdender und als Kaya schon kurz davor war, einfach stehen zu bleiben um sich auszuruhen, deutete Tarnis in Richtung Ader. Da hätte Kaya doch tatsächlich fast das Schiff übersehen, das dort am Ufer angelegt hatte. Das Wort Schiff war wohl etwas zu überzogen, denn es war wohl eher eine große Schaluppe mit offenem Laderaum und einem Mast. Das Segel war eingeholt. An Bord befanden sich mehrere Gestalten. Leise und vorsichtig schlichen sich die Vier an um mehr erkennen zu können. Es waren eindeutig Piraten und sie legten wohl recht wenig wert darauf, unentdeckt zu bleiben, denn weder waren Wachen zu sehen noch verhielten sie sich ruhig. Es wurde gelacht, geredet und gescherzt…und viel geflucht. Tarnis und Kaya konnten zehn Personen an Deck erspähen. Der Größe des Schiffes nach zu urteilen und konnten sich nicht sehr viel mehr an Bord befinden. Vielleicht noch fünf oder sechs Piraten mehr. Auf jeden Fall mehr als genug für Vier. Doch zumindest war der Überraschungsmoment dieses Mal auf ihrer Seite.

Taverne, Kaya trifft das erste mal Rosa und Tarnis Freunde wollen Richtung Aureastett Treffen auf untergehendes Schiff; dort noch ein “Gemästeter”; retten diesen vom untergehenden Schiff; Windklingen verfolgen die Spur der Penumbranischen Angreifer; stellen diese Gelangen auf das Schiff und töten Besatzung; übernehmen das schiff

kaya/penumbranisches_maesten.txt · Last modified: 2022/09/04 08:14 by maddin