Da Tiberius aufgrund Machthunger nicht mehr im Sinne bzw. zum Wohlwollen der Roten Hand arbeiten wollte und sich im Gegenteil sogar weigerte, das Artefakt herauszugeben, das ihm durch die Hand anvertraut worden war, musste er aus dem Weg geräumt werden.
Einem Attentäter gelang es schließlich, sich am Hofe einzuschleusen und den persönlichen Kelch des Fürsten, den er täglich benutzte, zu vergiften.
Um den Verdacht von dem Kelch abzuwenden, fingierte er den scheinbaren Überfall durch die Elben und den Elbenpfeil in Tiberius’ Brust.
Der Kelch landete derweil unter den Auktionsgegensänden.
Da es üblich ist, dass der Auktionator sich vor allen anderen einen Gegenstand aus der Versteigerung aussuchen darf, wählte der HuHM, der die Aukton leitet, eben jenen Kelch.
Zu Beginn der Auktion erzählt er den Anwesenden noch von diesem alten Brauch und präsentiert den Kelch. Er schenkt sich ein und trinkt vor aller Augen auf den verstorbenen Tiberius.
Die Auktion beginnt und nach und nach geht es dem HuHM sichlich zunehmend schlechter.
Dem Kelch haftet noch immer etwas von dem Gift an, mit dem Tiberius getötet wurde. Zum Tod führt es in dieser geringeren Menge zwar nicht mehr, jedoch wird der HuHM dadurch krank und muss geheilt werden.
Untersuchen die Spieler den Kelch, können sie unter Umständen herausfinden, dass sich darin Gift befand.
Benötigtes Material